Die TABU-Bigband

Für das Tannenbusch-Gymnasium spielte die Musik schon immer eine sehr große Rolle. Dies fand durch die Einrichtung eines Musikzweiges im Jahre 1996 einen besonderen Ausdruck. Die Schülerinnen und Schüler der Musikklassen erhalten seitdem einen vertieften Musikunterricht. Im Rahmen dieser  Förderung steht den  Schülerinnen und Schülern zudem eine Vielzahl verschiedener Ensembles offen. 

Die Besetzung der TABU-Bigband entspricht nahezu der einer klassischen Big-Band; lediglich die Saxophongruppe ist etwas größer. Zudem werden Klavier und Schlagzeug von verschiedenen Musikern im Wechsel übernommen, so dass insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler die Tabu-Big-Band bilden. In Bezug auf die Altersstruktur sind alle Jahrgangsstufen von der Klasse 9 bis zu den Abiturienten vertreten. Fast alle Schüler/innen kommen aus den o. g. Musikklassen bzw. dem Musik-Leistungskurs unserer Schule.

• TABU-Bigband
• Sunny Side Bigband
• Swing Sound /
  High Volume
• B4-Bigband
• The Bigband Convention
• Jazzorchester Bonn
• Bigband Dorsten

Seit der Gründung der Band (1998) präsentierten sich die Musiker und Muskerinnen im Rahmen verschiedener Konzerte und Bühnenprojekte, die häufig in Zusammenarbeit mir den anderen Ensembles unserer Schule entstanden sind. Darüber hinaus wurde aber auch stets Wert auf ein eigenständiges Programm der Big-Band gelegt, das bei vielen Auftritten innerhalb und außerhalb der Schule vorgestellt wurde. Indiesem Zusammenhang gehört die TABU-Bigband von Anfang an zum festen Inventar der Veranstaltung "Bühne frei für Beethoven". Die positive Entwicklung der Band machte es möglich, den Schwierigkeitsgrad der Arrangements über die Jahre kontinuierlich zu steigern. Durch regelmäßige Auftritte im Rheinhotel Dreesen, vor dem Rathaus oder in der Bundeskunsthalle hat sich die Tabu-Big-Band mittlerweile als bekannte „Marke“ etabliert. Ferner arbeitet die Band regelmäßig auch mit bekannten Jazz-Musikern, u. a. Jürgen Peiffer, Stefan Pfeifer und Prof. Jiggs Whigham zusammen und hat auch solch berühmte Ensembles wie die WDR-Big-Band im eigenen Haus zu Gast.